Malsfelder Verein für Dokumentation und Archivierung e.V.

Braunkohlebergbau bei Ostheim

Braunkohleabbau bei Ostheim wurde erstmalig um 1840 nachgewiesen. Das Lagergebiet befand sich westlich des Dorfes. Weitere Abbaugebiete gab es zwischen 1870 bis 1879 im Bereich der jetzigen Grillhütte bei Sipperhausen und von 1901 bis 1927 im Gebiet des Hügelskopfes. Alle vorgenannten Bergwerksfelder wurden im Tiefbau betrieben.

Die bisher letzte bergbauliche Maßnahme lag zwischen Ostheim und Sipperhausen und erfolgte im Tagebau. Die Kohle aus dem Gebiet des heutigen Goldbergsee wurde im Kraftwerk Borken verstromt.

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Quelle: Chronik zur 850-Jahrfeier


Dateien

1600bis1989_Kohlebergwerke_Karten_Os.pdf

16xx_Braunkohle_Wolfsgraben_Os.pdf

1840_Braunkohleabbau_Os.pdf

1840_Altfiskalischer_Bergbau_Os.pdf

185x_Braunkohle_Hilgershausen_Os.pdf

1870_Braunkohle_Lohkopf_Os.pdf

1901bis1927_Braunkohle_Huegelskopf_Os.pdf

1920bis1960_Braunkohle_ScheeleHecke_Os.pdf

1962bis1991_Braunkohle_Tagebau_Os.pdf

1990_0224_Braunkohle_Ende_Presse_Os.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Günther Herwig
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