Von etwa 1850 ausgehend, ist die bauliche Entwicklung von Elfershausen mit ihren Gebäuden und Baugebieten dargestellt. Wie das Dorf um 1850 ausgesehen hat, kann man sich anhand eines Modells ansehen.
Bei den ersten 3 PDF-Dateien von 1848_0000_ Friedrichs_Wilhelms_Nordbahn_ handelt es sich um eine Dokumentation der Reichsbahndirektion Kassel, vom 30. März 1848 „Die Friedrich-Wilhelms-Nor
Am 26. Mai 1846 wurde auf Anregung des damaligen Lehrers Mogge der „Männergesangverein Mosheim“ gegründet. In den Wirren der NS- und Kriegszeit kam die Sängertätigkeit zum
Über mehrere Generationen übten Männer der Familie Pfannkuche in Mosheim das Schneiderhandwerk aus. Angefangen von Heinrich Pfannkuche, der als Schneidergeselle von 1853 bis 1857 auf W
Im Jahre 1842 legt die Gemeinde Mosheim einen neuen Friedhof außerhalb des Dorfes, auf dem „Hofacker“, an. Der Totenhof auf dem Kirchplatz war zu klein geworden. Weiteres sehen Sie in der unten stehen
Braunkohleabbau bei Ostheim wurde erstmalig um 1840 nachgewiesen. Das Lagergebiet befand sich westlich des Dorfes. Weitere Abbaugebiete gab es zwischen 1870 bis 1879 im Bereich der jetzigen Grillhütte
In den anl.PDF-Dateien sehen sie Listen der Teilnehmer an den Kriegen im 19. und 20. Jahrhundert sowie Beschreibungen der Zeit als die Amerikaner in Beiseförth waren.
1799 Errichtung des Hauses; 1888 Errichtung der Scheune; 1912-1914 Bau des Stallgebäudes und des seitlichen Schuppens; 1965-1978 Bau der Restgebäude; 1989 Übernahme des Hofes
Nicht nur die zwei Weltkriege im 20. Jahrhundert hatten Auswirkungen auf Ostheim, auch im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg des 18. Jahrhunderts kämpften Soldaten aus Ostheim auf der Seite Englands.
Der Artikel über die Landwirtschaft in Mosheim, beginnt mit der „Specialbeschreibung der Dorfschaft Mosheim“, ein Auszug aus dem Lager- Stück- und Steuerbuch von 1769. Knapp 100 Ja
Über mehrere Jahrhunderte war die spätere Staatsdomäne die dominierende Anlage in Elfershausen. 1524 als adliger Hof im Lehen vom Kloster Breitenau erwähnt, gingen die Rechte über den Hof nach d
1745 werden Claus Liedlich und Clobes Wenderoth als „Branndeweinschenken“ erwähnt, die jeder 1 Gulden an den Lehnsinhaber zu zahlen hatten. „Nach Abzug derer 2 Gulden ist wenig Provit dabey.“ Man schi
Neben seiner wenig beachteten ökologischen Funktion, wurde der Wald schon früher vor allem als Holzlieferant gesehen, diente aber auch als Hutewald zur Ernährung von Rindern und Schweinen.
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